Analyse: Warum Trump einen schwachen Dollar will – und warum die Strategie genial ist

Seit seiner Wiederwahl verfolgt Präsident Donald Trump eine mehrdimensionale Strategie mit einem Ziel: Eine kontrollierte Abwertung des US-Dollars. Was wie eine riskante Schwächung der „Leitwährung“ klingt, ist in Wahrheit ein makroökonomisches und politisches Meisterstück – und eine Chance für systematische Trader.
Warum will Trump den Dollar schwächen?
- Exportvorteil: Ein schwacher Dollar macht US-Güter international günstiger und erhöht die globale Wettbewerbsfähigkeit amerikanischer Industrieprodukte.
- Zollersatz: Die Abwertung wirkt wie ein Zoll – Importe werden teurer, Konsum und Produktion wandern ins Inland. Das kurbelt Binnenwirtschaft und Arbeitsplätze an.
- Schuldenmanagement: Die US-Schuldenlast – in Dollar – wird durch Abwertung real entwertet, das entlastet ausländische Gläubiger und erhöht die fiskalische Manövrierfähigkeit der USA.
Die Strategie: Mar-a-Lago Accord, Zölle & diplomatische Machtspiele
- Mar-a-Lago Accord: Unter Trumps Chefberater Stephen Miran wurde ein Abkommen nach dem Vorbild des Plaza Accord von 1985 entwickelt. Ziel ist die Umwandlung kurzfristiger US-Staatsanleihen in ultralang laufende (100 Jahre!) mit minimaler Verzinsung. Die Drohung mit hohen Zöllen und Rückzug des US-Militärschutzes zwingt Staaten zur Kooperation.
- Zollpolitik: Trump setzt bilateral Zölle, um Druck auf Handelspartner zu erhöhen. Dadurch entsteht ein globales Wechselkurs-Spiel, das den Dollar schwächt und andere Währungen stärkt.
- Rolle der Fed: Politischer Druck auf die Notenbank, Zinsen zu senken, erhöht die Abwertungsdynamik. Kombiniert mit wachsender Staatsverschuldung und Defiziten, destabilisiert dies Investorenvertrauen in US-Anleihen und den Greenback.
- Genialität: Die Strategie wendet geopolitische und wirtschaftliche Zwänge in einen US-Vorteil um, „entwertet“ die eigene Schuldenlast und bringt Gläubiger und Wettbewerber in eine Zwickmühle – kontrolliert, nicht chaotisch.
Handels- und Investitionschance für Trader
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Fazit:
Trumps geniale Dollarstrategie bietet Risiken für Sparer und Gläubiger, aber außergewöhnliche Chancen für systematische, KI-basierte Trader. Wer die nächste Phase der Währungs- und Zinspolitik nicht einfach abwartet, sondern automatisiert, flexibel und intelligent handelt, profitiert von Schwankungen, Trendwechseln und systemischen Wendepunkten der internationalen Märkte. Mit den robotrading.net-Lösungen sind Trader optimal ausgerüstet, um diese Makro-Chance strategisch und risikobewusst umzusetzen.
