Robotrading.net - Newsletter für Dienstag, 23. Dezember 2025
2025 war ein Jahr der Extreme: neue Höchststände an den Aktienmärkten, starke Bewegungen bei Gold und Kryptowährungen, politische Überraschungen und ein stetiger Wechsel der Marktführer. Für viele Anleger wurde dabei klar: Ohne klare Strategie wird es schwer, ruhig und diszipliniert zu bleiben.
In diesem Newsletter zeigen wir, wie regelbasierte Trading-Ansätze und softwaregestützte Strategien genau in solchen Marktphasen ihre Stärken ausspielen können.
1. Was 2025 an den Märkten passiert ist
Die großen US‑Indizes (Dow Jones, S&P 500, Nasdaq) erreichten im Laufe des Jahres neue Höchststände, obwohl US‑Präsident Trump mit einem „Zollhammer“ im April zeitweise für deutliche Rückschläge sorgte. Vor allem große Technologie‑ und KI‑Aktien trieben die Kurse nach oben; klassische Industrie‑ und Nebenwerte liefen deutlich hinterher.
Parallel dazu schwächte sich der US‑Dollar ab – eine Entwicklung, die laut mehreren Rückblicken direkt mit Handelskonflikten, hoher US‑Verschuldung und dem Politikstil Trumps zusammenhängt. Davon profitierten vor allem:
- der Euro, der im Jahresverlauf gegenüber dem Dollar deutlich zulegen konnte,
- Gold und Silber, die wegen Inflations‑ und Währungssorgen stark gefragt waren,
- ausgewählte internationale Aktienmärkte, insbesondere der DAX mit einem Jahresplus von über 20%.
Im digitalen Bereich blieb Bitcoin zwar stark, wurde 2025 aber zeitweise von Gold und Silber in der Jahresperformance übertroffen. Ethereum etablierte sich immer mehr als „Infrastruktur‑Plattform“ mit langfristigen Wachstumsaussichten.
Kurz gesagt:
Rekordstände, heftige Ausschläge, politische Überraschungen – 2025 war alles andere als ruhig. Für Anleger ohne klare Strategie war es schwer, dranzubleiben, ohne nervös zu werden.
2. Warum gerade solche Jahre ideal für Tradingsoftware sind
Wenn fast täglich neue Nachrichten zu Zöllen, Zinsen, Kriegen oder Kryptowährungen kommen, fällt es selbst Profis schwer, rational zu bleiben. Typische Fehler:
- zu spät einsteigen,
- Gewinne nicht laufen lassen,
- Verluste aussitzen,
- ständig Meinung ändern.
Regelbasierte Tradingsoftware – wie die Expert‑Advisor‑Lösungen, mit denen robotrading.net arbeitet – macht genau das nicht. Sie:
- setzt vordefinierte Strategien um,
- ignoriert Emotionen,
- arbeitet 24/5,
- begrenzt das Risiko pro Trade.
Die Softwareprodukte von robotrading.net sind dafür ausgelegt, solche klaren Regeln technisch sauber umzusetzen: Sie laufen auf VPS‑Servern, handeln nach festen Strategien und können so konfiguriert werden, dass sie zu Ihrem Risikoprofil passen.
Für jemanden, der nicht Vollzeit tradern will, ist das entscheidend:
Sie müssen nicht den ganzen Tag Charts beobachten – die Software übernimmt die operative Arbeit.
3. Wie unsere Strategien zu diesem Marktumfeld passen
Auf robotrading.net werden mehrere regelbasierte Ansätze vorgestellt, die genau auf diese Art von Marktumfeld ausgelegt sind. Drei Grundideen lassen sich leicht laiengerecht erklären:
a) Trendfolgestrategien auf Indizes (DAX, Dow, S&P 500, Nasdaq)
Die Börsen 2025 waren von klaren Trends geprägt – erst der Schock durch Zölle und Zinsangst, dann die Erholung und neue Rekorde. Trend‑Strategien nutzen genau das:
- Die Software kauft nur, wenn der Markt über definierten gleitenden Durchschnitten liegt (z.B. 50‑ oder 100‑Tage‑Linie).
- Dreht der Trend (z.B. Schlusskurs unter diese Linie), werden Positionen geschlossen – ohne Diskussion.
Das ist verständlich, diszipliniert und für Einsteiger nachvollziehbar:
„Wir sind nur dabei, wenn der Markt insgesamt nach oben läuft – nicht wenn er fällt.“
b) Gold‑ und Silber‑Strategien als „Sicherheitsanker“
2025 haben Zentralbanken und große Investoren massiv Gold gekauft, um sich gegen Schulden- und Dollarrisiken zu schützen. In unseren Strategien lassen sich Edelmetalle z.B. so nutzen:
- Ein Teil des Kapitals wird in trendfolgende Gold‑/Silber‑Systeme gesteckt.
- Steigen die Kurse, versucht die Software, einen Teil der Bewegung mitzunehmen.
- Fallen sie deutlich, begrenzen Stop‑Regeln den Verlust.
Damit entsteht eine Ergänzung zu Aktien – eine Art „automatischer Krisenfilter“, der gerade für vermögende, sicherheitsbewusste Anleger interessant ist.
c) EUR/USD‑Systeme rund um Zinsentscheidungen
Der EUR/USD‑Kurs reagierte 2025 sehr sensibel auf Fed‑Sitzungen und Aussagen zur US‑Zinspolitik. Dafür eignen sich spezielle Event‑Strategien, wie sie sich mit unseren regelbasierten Ansätzen abbilden lassen:
- Die Software ist nur aktiv, wenn bestimmte Nachrichten anstehen (Fed, EZB, große US‑Daten).
- Sie arbeitet mit klaren Kurszonen (z.B. „kaufen, wenn der Euro über ein bestimmtes Niveau ausbricht“).
- Nach dem Event schaltet sie wieder in den Ruhemodus.
Für Einsteiger heißt das:
Klare Einsatzzeiten, überschaubare Zahl an Trades und gut begrenztes Risiko.
4. Wie Sie als Einsteiger davon profitieren können
Wenn Sie Geld haben, aber bisher nicht traden, ist die wichtigste Frage:
„Wie kann ich diese Welt nutzen, ohne selbst zum Daytrader zu werden?“
Die Grundidee von robotrading.net ist genau das:
- strategische Beratung: Welche Märkte passen zu Ihrem Profil? (z.B. eher Indizes und Gold als hochriskante Einzelaktien)
- regelbasierte Software: Expert Advisors, die diese Strategien automatisch umsetzen.
- technische Umsetzung: Installation auf VPS, laufende Überwachung der Systeme.
- Risikomanagement: Begrenzung pro Trade, pro Tag, pro Strategie.
Sie entscheiden:
- wie viel Kapital Sie einsetzen,
- welches Risiko Sie pro Monat akzeptieren,
- welche Strategietypen (Trend, Gold, EUR/USD) Sie kombinieren wollen.
Die Software kümmert sich um:
- Einstiege,
- Ausstiege,
- Stop‑Loss,
- und laufendes Anpassen der Positionen.
Gerade nach einem Jahr wie 2025 – voller politischer Überraschungen, Zinswechsel, KI‑Hype, Gold‑Rally und Krypto‑Volatilität – ist klar:
Wer nichts tut, verpasst Chancen. Wer kopflos agiert, geht unnötige Risiken ein.
Wer mit klaren Regeln arbeitet, kann beides verbinden: Chancen nutzen, Risiken kontrollieren.
5. Ausblick: Was das für 2026 bedeutet
Viele Marktkommentare sehen für 2026 zwar Chancen, aber auch wachsende Risiken:
- mögliche Korrektur an überhitzten US‑Tech‑Märkten,
- politische Unberechenbarkeit in den USA und Europa,
- hohe Schulden und die Frage, wie weit Notenbanken die Zinsen wirklich senken können.
Das spricht für einen Ansatz, der:
- nie „all‑in“ geht,
- Risiken breit streut (Indizes, Gold/Silber, EUR/USD),
- automatisch reagiert, wenn Trends kippen.
Genau dort setzt die Kombination aus robuster Strategie und Tradingsoftware an, wie sie auf robotrading.net beschrieben wird.
Der Multi‑Asset‑Chart steht für eine Strategie, die gleichzeitig in verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Indizes, Anleihen, Rohstoffe, Währungen und selektive Kryptowährungen investiert. Die vergleichsweise glatte, stetig steigende Equity‑Kurve verdeutlicht den Diversifikationseffekt: Einzelne Rückgänge in einem Marktsegment werden durch Stabilität oder Gewinne in anderen Bereichen abgefedert.
Damit eignet sich dieser Chart ideal, um eine ausgewogene Lösung für Anleger zu positionieren, die Renditechancen suchen, gleichzeitig aber Wert auf Risikostreuung und geringere Schwankungen legen. In deinen Sales‑Unterlagen kannst du ihn als Beispiel für professionelles, mandatsähnliches Portfoliomanagement verwenden, das aktiv zwischen Assetklassen umschichtet.

Dieser Chart zeigt die Entwicklung eines vollautomatisierten Krypto‑Kontos, das ausschließlich mit den drei Leitwährungen Bitcoin, Ethereum und Solana arbeitet. Die Equity‑Kurve verläuft überwiegend steigend und illustriert, wie die Strategie Trends und Volatilität im Kryptomarkt nutzt, während Rücksetzer vergleichsweise kurz und begrenzt bleiben.

Fazit:
Die dargestellten Charts zeigen zwei unterschiedliche, aber sich ergänzende Ansätze im softwaregestützten Trading. Der Multi-Asset-Ansatz unterstreicht den Vorteil breiter Diversifikation: Schwankungen einzelner Märkte können durch Stabilität oder Trends in anderen Anlageklassen abgefedert werden. Gerade in Phasen politischer Unsicherheit und wechselnder Marktführerschaft ist diese Form der Risikostreuung ein zentrales Stabilitätselement.
Der Krypto-Ansatz mit Fokus auf Bitcoin, Ethereum und Solana verdeutlicht, dass auch in volatilen Märkten strukturierte Strategien Mehrwert liefern können. Klare Regeln, konsequentes Risikomanagement und das systematische Nutzen von Trends stehen dabei im Vordergrund – nicht kurzfristige Spekulation.
Für Software-Trader ergibt sich daraus ein klares Bild: Entscheidend sind nicht einzelne Prognosen oder Marktmeinungen, sondern robuste Regeln, disziplinierte Umsetzung und eine saubere Systemlogik. Genau hier spielen softwaregestützte Ansätze ihre Stärken aus – Märkte beobachten, Strategien konsequent anwenden und Emotionen bewusst außen vor lassen.
Für individuelle Einordnungen, Strategie-Kombinationen oder Fragen zur technischen Umsetzung steht das Team von robotrading.net gerne beratend zur Verfügung.
Ihr robotrading.net-Team